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Gewehre gegen Gebete - Was wollen die Jihadisten in Nordmali?
(Schwerpunkt: Hands ab! Jihad und Machtkampf im geteilten Mali)
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 4-5) +
Gescheitert, aber bunt - Ein gescheiterter Staat zwischen der EU und Russland: die Republik Moldau
(Transnistrien; Sheriff)
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 10-11) +
Schicht im Schacht - Die Kohlekumpel in Sardinien sind nicht die einzigen, die um ihre Arbeitsplätze in der von Deindustrialisierung und Krise betroffenen italienischen Region kämpfen.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 15) +
Mein Freund, der Baum - Der Baum ist nicht der Feind
(Disko: Zur Fällung der sog. "Friedenseiche" durch die "AG Antifaschistischer Fuchsschwanz" in Rostock-Lichtenhagen)
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 18) +
Wo bleibt der Russkij Riot? - Die Oppositionsbewegung in Russland plant wieder Massenproteste, ist aber in der Defensive. Nicht nur die staatliche Repression ist ein Problem, sondern auch ihre eigene Organisation.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 12) +
Deutschland roden! - Ein Baum ist nicht genug
(Disko: Zur Fällung der sog. "Friedenseiche" durch die "AG Antifaschistischer Fuchsschwanz" in Rostock-Lichtenhagen)
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 18) +
Mit Bier und guter Laune - Sommerzeit ist Abschiebezeit in Frankreich. Auch die neue linke Regierung geht derzeit gegen Roma vor.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 14) +
Teheraner Show - Der Gipfel der Blockfreien geriet für das iranische Regime zum Debakel. Ein Kommentar.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 15) +
Der Patriot von links - Peter Brandt ist ein angesehener Sozialdemokrat. Doch seine rechten Thesen und Verbindungen sorgen bei manchen für Unmut. Seine Kritiker in der Hans-Böckler-Stiftung wurden nun mit einem Workshop abgespeist.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 8) +
Alte Helden, neue Bündnisse - Rodolfo Graziani war einer der größten Kriegsverbrecher Italiens. Nun wurde er mit einem Mausoleum geehrt.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 19) +
Sharia unerwünscht - Seit Monaten kontrollieren in Mali rivalisierende Islamistengruppen den Norden des Landes. Die Jihadisten haben keinen Rückhalt in der Bevölkerung.
(Schwerpunkt: Hands ab! Jihad und Machtkampf im geteilten Mali)
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 3) +
"Außerhalb von Buenos Aires ist es ziemlich hart" - Eine argentinische Transaktivistin im Gespräch über das Gesetz zur Geschlechtsidentität in Argentinien
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 20) +
Zwischen den Fronten - In der kolumbianischen Region Cauca beansprucht die mehrheitlich indigene Bevölkerung Neutralität im jahrzehntelangen Krieg zwischen der kolumbianische Regierung, den Paramilitärs und Guerillaorganisationen.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 15) +
Spinner im Netz - Nach einem Angriff auf die Server der schwedischen Netzaktivisten von Telecomix taucht ist ein Bekennerschreiben von Anonymous aufgetaucht. In der Netz-Community hält man das, trotz bereits erfolgter Distanzierung der Gruppe, für glaubwürdig.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 16) +
Eine Behörde mit Reizhusten - Die Reform des Verfassungsschutzes nach dem NSU-Skandal nimmt Formen an. Ein "Strategiepapier" der Innenminister lässt Schlimmes befürchten.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 6) +
Helfen statt anerkennen - Deutsche Kolonialtruppen ermordeten zwischen 1904 und 1908 im heutigen Namibia systematisch Stammesangehörige der Herero und Nama. Doch von einem Genozid möchte die schwarz-gelbe Bundesregierung weiterhin nicht sprechen.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 7) +
200 Jahre für einen kleinen Erfolg - Die Entwicklung der Jüdischen Studien an deutschen Hochschulen
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 9) +
Auf Holzschuhen gegen das Kapital - Vor den niederländischen Parlamentswahlen dreht sich fast alles um die Krise und die Frage, wie sozialistisch die Sozialisten wirklich sind.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 13) +
Tausche Spielgewinn gegen Urlaub - Im norwegischen Fußball gibt es einen Wettskandal. Doch wer die Hintermänner sind, ist unbekannt.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 16-17) +
Kein Objekt, nirgends - Am 11. September erhält Judith Butler den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt. Alex Gruber und Tjark Kunstreich erläutern aus diesem Anlass, warum die Queer Theory statt gegen gesellschaftliche Unterdrückung inzwischen lieber gegen Israel kämpft.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 18-23) +
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